Im Winter brannte das alte Holzhaus nieder; Wiederaufbau durch den damaligen Besitzer Gottfried Bunte
Baute Gottfried Bunte das große Pensionshaus nebst Speisesaal, Gesellschaftsräume und Veranda an
Wurde aus dem anstoßenden Stall eine Wäscherei, ein Bügelraum und eine Bäckerei errichtet sowie 2 Stockwerke mit je 7 Einzelzimmern und gegenüber auf der anderen Straßenseite ein Kiosk
Entstand das Zollhaus und ein eigenes Elektrizitäswerk sowie für die Pioniere der Fotografie eine Dunkelkammer
Wurde das Haus vom „Unterstützungsverein für die Gefolgschaft der Bayerischen Motorenwerke“ gekauft. In der bewegten Kriegszeit war das „Heim“ für viele ein erholsamer Ort.
Bau einer Ringleitung um das gesamt Hotelareal um die katastrophalen Wassereinbrüche der vergangenen Jahre zu unterbinden
Das Alpenhotel Ammerwald übersiedelt während der Bauphase mit den Stamm-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeitern für 1 ½ Jahre nach Ehrwald in das Hotel „Grüner Baum“
Eröffnung Alpenhotel Ammerwald „neu“.
In Zusammenarbeit mit der Kaufmannzimmerei